Wie muss unsere Erinnerungskultur weiterentwickelt werden, wenn die Epoche der Zeitzeugen, die über die Verbrechen des NS-Regimes noch unmittelbar berichten können, an ihr Ende kommt und sich die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen der Gedenkarbeit verändern?
Die Veranstaltung stellt sich diesen Fragen in Vorträgen und in einem Gespräch über Erfahrungen zivilgesellschaftlicher Organisationen in der Praxis. Daran ist für die GCJZ Ulrike Schmidt-Hesse beteiligt.
Weitere Informationen finden Sie im Flyer.